Nach mehr als 60 Jahren konnte am Belchen wieder die traditionelle Rinderbeweidung eingeführt werden. Etwa 28 ha werden von Rindern, in der Mehrzahl der Hinterwälderrasse und 14 ha mit Ziegen und Schafen, v.a. an den Steillagen des Südhanges beweidet. Das Projekt finanzierte feste und mobile Zäune (13 Km Wanderwege mussten ausgezäunt werden, 27 km Draht war erforderlich), die Tränken und Enthurstungen im Gipfelbereich.