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Meldung vom 18.12.2012 Naturschutzgroßprojekt BEENDET Zum Dezember 2012 wurde das Naturschutzgroßprojekt nach 10 Jahren abgeschlossen und ist damit offiziell beendet.
Die Abschlusskarten und dazu gehörenden Pläne finden Sie hier. | |
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Meldung vom 18.12.2012 Posterserie zum Abschlussfest Für die Abschlussveranstaltung des Naturschutzgroß- projektes wurde eine Posterserie zu einzelnen Maßnahmen in den Teilgebieten des Projektes erstellt.
Diese Poster finden Sie hier. | |
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Meldung vom 30.08.2012 Festmarkt am 16.9.2012 in der Schönauer Innenstadt
Neben der Abschlussveranstaltung gibt es noch einen großen Festmarkt am 16. September von 11 bis 17 Uhr in der Schönauer Innenstadt. Neben musikalischen Darbietungen und Führungen durch das Naturschutzgroßprojekt gibt es ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie.
Das Plakat in Großformat können sie hier anschauen.
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Meldung vom 27.08.2012 Abschlussveranstaltung des Naturschutzgroßprojektes am 15.9.2012 Nach zehn Jahren Laufzeit und Förderung des Naturschutzgroßprojektes Feldberg-Belchen-Oberes Wiesental wird das Jubiläum am 15.9.2012 mit einer großen Abschlussfeier begangen. Zahlreiche Festredner haben zugsagt, darunter auch die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Frau Prof. Dr. Jessel. Den Rahmen bildet ein breites Programm mit einer Rückschau auf die letzten zehn Jahre, untermalt von Kabarett und einer Buchvorstellung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das ausführliche Programm finden sie hier. | |
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Meldung vom 15.08.2012 Buch zum Naturschutzgroßprojekt erschienen Seit kurzem ist ein reich bebildertes Buch über das seit zehn Jahren bestehende Nturschutzgroßprojekt Feldberg-Belchen-Oberes Wiesental erschienen. Das reich bebilderte Buch will Wanderer und Naturfreunde dazu anregen, die Landschaft des Südschwarzwalds selbst zu erkunden und auf den vielen spannenden Informationswanderwegen nachzuvollziehen, warum die durchgeführten Maßnahmen so wesentlich für die Erhaltung dieses Natur- und Kulturerbes waren.
Weitere Informationen finden Sie hier. | |
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Meldung vom 04.08.2011 Feier zum 6. Geburtstagsfest des Naturschutzgroßprojektes Am 11. September 2011 wird im Rahmen des Utzenfelder Geißenfestes der 6. Geburtstag des Naturschutzgroßprojektes in der Gemeindehalle Utzenfeld gefeiert. Veranstaltet wird das Fest vom Zweckverband Naturschutzgroßprojekt und der Gemeinde Utzenfeld. Begonnen wird um 11.30 Uhr mit einem Frühschoppen. Das Programm umfasst eine Wanderung in Projektgebiet sowie eine Besichtigung des neuen Ziegenstalls. Den Rahmen bilden verschiedene Musikdarbietungen, ein vielfältiges Programm für Kinder sowie ein reichhaltiges Angebot aus regionalen Produkten.
Das Plakat mit dem ausführlichen Programmablauf können Sie hier herunterladen. | |
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Meldung vom 04.08.2011 Utzenfelder Dorffest und Schwarzwald in Flammen Am 10. September 2011 veranstaltet die Gemeinde Utzenfeld ein großes Fest bei der Gemeindehalle mit Feuerdarbietungen und Beleuchtung der Utzenfluh. Das Programm beginnt um 16 Uhr und wird neben verschiedenen musikalische und künstlerischen Darbietungen auch eine große Feuershow und eine 11,11 Meter langen Marmorkuchen umfassen.
Das Plakat mit dem ausführlichen Programmablauf können Sie hier herunterladen. | |
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Meldung vom 09.06.2011 Exkursionstermine 2011 Die neuen Termine für die Führungen im Kerngebiet des Naturschutzgroßprojektes 2011 stehen fest:
Datum |
Ort |
Treffpunkt |
So. 03.07.11 |
Belchen |
Rundwanderung von der Talstation der Seilbahn in Multen zum Rabenfelsen über die Stuhlsebene, das Böllener Eck und Belchenhaus zurück zur Talstation. Treffpunkt: 10:15 Uhr an der Talstation. Rucksackverpflegung ist erforderlich. Dauer: ca. 5 Stunden |
Sa. 23.07.11 |
Ungenwieden |
Rundwanderung mit anschließender Käseverkostung auf dem Neumatthof Treffpunkt: 15:00 Uhr am Rathaus in Wieden Dauer: ca. 3 Stunden, ab 18:30 Uhr Besuch der Käserei. Anmeldung unter Tel.:07673-820453 oder smeineke@schoenau-im-schwarzwald.de erforderlich. |
Sa. 20.08.11 |
Präg |
Rundwanderung über den Schweinebuck mit anschließender Einkehr im Gasthaus Hirschen (Biolandwirtschaft) Treffpunkt: 15:00 Uhr beim Gemeindehaus in Präg Dauer: ca. 3 Stunden
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So. 11.09.11 |
Utzenfluh |
Wanderung im Rahmen des Festes des Naturschutzgroßprojektes Treffpunkt: 14:30 Uhr an der Gemeindehalle in Utzenfeld Dauer: ca. 2,5 Stunden |
- Zielgruppen: Alle Naturinteressierten
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Ausrüstung: gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung -
Anmeldung: soweit nicht anders angegeben nicht erforderlich
-
Kosten: keine
Bei Dauerregen fallen die Führungen aus.
Während der Wanderung werden die besonderen Lebensräume des Gebietes mit ihrer Pflanzen- und Tierwelt vorgestellt. Die Ziele des Naturschutzgroßprojektes und die bereits durchgeführten und geplanten Maßnahmen in diesem Teilgebiet werden erläutert.
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Meldung vom 15.12.2010 Zweckverband Naturschutzgroßprojekt tagte Nach der
einstimmigen Annahme der Haushaltssatzung des Naturschutzgroßprojektes
berichtete Projektleiterin Sigrid Meineke von den im Jahr 2010 durchgeführten
Maßnahmen, die sie eindrucksvoll mit zahlreichen Bildern belegt hatte.
Nach dem Kauf von 22 Grundstücken in Geschwend und 10 in Schönenberg befinden sich mittlerweile 9
Hektar im Besitz des Zweckverbandes. In Utzenfeld wurde der Ziegenstall
fertiggestellt, 130 Tiere sind dort untergekommen. Der Stall in Menzenschwand wurde nach mehreren Gesprächen und Begehungen noch einmal umgeplant. Die Kosten liegen bei 590 000 Euro. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 64 Maßnahmen durchgeführt, davon 44 im Offenland und 20 im Wald.
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Meldung vom 09.11.2010 Einladung zur Verbandsversammlung am 7.12.2010 Der Verbandsvorsitzende Herr Bernhard Seeger lädt alle Mitglieder der Verbandsversammlung zur öffentlichen Sitzung am Dienstag, den 7.12.2010 um 16:00 h in das Rathaus in Schönau ein.
Die Einladung können Sie auch als PDF herunterladen.
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Meldung vom 02.11.2010 Flyer zum neuen Zauberwald-Pfad Eine gute Gelegenheit, die Schönheiten des Naturschutz-großprojektes kennen zu lernen, bietet z.B. der neu eingerichteten Zauberwald-Pfad durch das Naturschutz-gebiet Taubenmoos. Auf dem rund 2,5 km langen Rundweg durch das einmalige Moorgebiet kann man neben uralten Bäumen und kleinen Quellrinnsalen auch zahlreiche seltene Moorbewohner finden. Das Taubenmoos liegt in der Nähe von Oberlehen, einem Teilort von Bernau im Schwarzwald. Weitere Informationen bietet Ihnen der neue erschienene Flyer (PDF-Datei)
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Meldung vom 23.06.2010 5. Geburtstag des Naturschutzgroßprojektes in Menzenschwand Zwei rundum gelungene Feste, die trotz winterlichen Temperaturen sehr gut besucht waren. So lautet das vielfache Urteil der Besucher des 5. Geburtstagsfestes des NSGP und des Sonnenwendfeuers am vergangenen Wochenende. Die „Geburtstagsfeier“, der auch Frau Landrätin Störr-Ritter und Landtagsabgeordneter Walter Krögner beiwohnten, begann mit einer Vortragsreihe zum Naturschutzgroßprojekt. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Johann Meier, stellvertretender Vorsitzender des Zweckverbandes, begann ein vielseitiges Programm mit Musik und zahlreichen Angeboten für Kinder mit Malen, Schminken, Basteln mit dem Kindergarten, Tiere unter dem Mikroskop mit dem Naturschutzzentrum Feldberg und natürlich der Ziegenherde, die um 14:30 Uhr in den Weidberg getrieben wurde.
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Meldung vom 21.06.2010 Projektbegleitenden Arbeitsgruppe besichtigt Weidfelder Die projektbegleitenden Arbeitsgruppe des Naturschutzgroßprojektes Feldberg-Belchen-Oberes Wiesental besichtigte Weidfelder in Aitern, Wieden und Präg, um sich von der Umsetzung der geplanten Maßnahmen vor Ort zu überzeugen. Themen waren Adlerfarnbekämpfung, Beseitigung von Gehölzsukzession, Ziegenstall, Trockenmauersanierung, Bach- und Felsfreistellungen, Informationstafeln, Pflege eines Waldbiotops.
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Meldung vom 17.05.2010 Feier zum 5. Geburtstagsfest des Naturschutzgroßprojektes Am 20. Juni 2010 wird unter dem Motto "Apfel-Berg-Ziege" der 5. Geburtstag mit einem Weideauftrieb auf den Schwarzberg in Menzenschwand gefeiert. Veranstaltet wird das Fest vom Zweckverband Naturschutzgroßprojekt und der Stadt Menzenschwand. Beginn ist 10.30 Uhr am Kurhaus in Menzenschwand, das voraussichtliche Ende wird gegen 18 Uhr sein.
Das Plakat mit dem ausführlichen Programmablauf können Sie hier herunterladen.
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Meldung vom 12.05.2010 Sonnenwendfeuer in Menzenschwand Am 19. Juni 2010 veranstaltet die Stadt St. Blasien ein großes Sonnenwendfeuer bei der Skiclubhütte in Menzenschwand. Das Programm beginnt um 19 Uhr mit einer Begrüßung durch Bürgermeister Meier und wird neben lyrische, musikalische und künstlerischen Darbietungen auch mystische Elemente haben.
Das Plakat mit dem ausführlichen Programmablauf können Sie hier herunterladen. | |
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Meldung vom 23.04.2010 17./18. Juni 2010 tagt die projektbegleitende Arbeitsgruppe Im Rahmen der zweitägigen Tagung wird die Arbeitsgruppe Maßnahmenflächen an der Brennthalde in Aitern, an der Utzenfluh, im NSG Wiedener weidberge und im Gletscherkessel Präg besichtigen.
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Meldung vom 24.02.2010 Informationsveranstaltung Zukunftsperspektiven für das Naturschutzgroßprojekt Biosphäre Oberes Wiesental? Wie soll’s 2013 weiter gehen nach dem Naturschutzgroßprojekt?
„Bevor wir uns in ein Abenteuer stürzen mit einem neuen Projekt, wollen wir mehr wissen, dazu brauchen wir Experten“, sagte Schönaus Bürgermeister Bernhard Seger, Verbandsvorsitzender des Zweckverbands Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental bei einer Info-Veranstaltung am 4. Februar 2010 im Schönauer Rathaus, zu der Bürgermeister und Gemeinderäte aus dem Wiesental und aus dem Hotzenwald eingeladen waren. Von Ablehnung, Skepsis bis hin zu zögerlicher Zustimmung wurden dabei Stimmen laut. Als nächster Schritt folgt im April eine Informationsfahrt in das Biosphärenreservat Schwäbische Alb, um mehr direkte Informationen über die Erfahrungen der in der Praxis Beteiligten zu erfahren.
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Zum Vortrag der Informationsveranstaltung
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Meldung vom 30.11.2009 Informationsbedarf zum Biosphärengebiet Informationsbedarf sieht der Zweckverband Naturschutzgroßprojekt Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental zum Thema Biosphärengebiet. Nächstes Jahr soll es deshalb eine zweitägige Besichtigungsfahrt ins Biosphärengebiet Schwäbische Alb geben. Bereits in der Versammlung Ende Juni hat sich die Zweckverbandsver- sammlung mit der Frage beschäftigt, wie es weitergehen soll, wenn die Laufzeit des Naturschutzgroßprojekts Ende 2012 endet und wie die umgesetzten Maßnahmen dann auf Dauer gesichert werden sollen.
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Meldung vom 23.10.2009 Freie Waldorfschule Freiburg-Rieselfeld hurstete in Ungendwieden Eine Schönwettergarantie hatten die Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Freiburg-Rieselfeld nicht, als sie sich kürzlich eine ganze Woche durch einen Weidberg schufteten und diesen von Gehölz befreiten. Der alte Weidberg in Ungendwieden liegt im noch ganz jungen Naturschutzgebiet Wiedener Weidberge. Er soll künftig wieder bewirtschaftet und auf Dauer offen gehalten werden. Im Bergdorf Wieden wurden im September dieses Jahres 379 Hektar Fläche neu unter Naturschutz gestellt. Der Erholungsort liegt im Kerngebiet des Naturschutzgroßprojekts. Und in Sachen Landschaftspflege leisteten die Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Beitrag zur Landschaftsoffenhaltung. Lesen Sie mehr...
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Meldung vom 23.09.2009 Neues Naturschutzgebiet „Wiedener Weidberge“ „Dass es steil ist, merke ich schon an meinem Sauerstoffverbrauch“, schnaufte Regierungspräsident Julian Würtenberger am Sonntagvormittag in Ungendwieden. Bei der Exkursion mit Sigrid Meineke, Projektleiterin des Naturschutzgroßprojekts Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental, Behördenexperten und Gemeinderäten der Gemeinde Wieden legte er vor der Unterzeichnung der Verordnung über das Naturschutzgebiet „Wiedener Weidberge“ jedoch ein ziemliches Wandertempo an den Tag. Das breite Spektrum der Grünlandflächen, eng verzahnt mit Hangmooren und Wäldern besah sich der Regierungspräsident in einem kleinen Teil des 379 Hektar großen neuen Naturschutzgebiets in natura.
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Meldung vom 21.09.2009 „Herzlichen Glückwunsch der Natur, herzlichen Glückwunsch der Bevölkerung!“ „WWW - Wieden – Weidberge – Weidbuchen – Natur“, unter diesem Motto stand am Sonntag in Wieden das vierte Geburtstagsfest des Naturschutzgroß- projekts Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental. „Herzlichen Glückwunsch der Natur, herzlichen Glückwunsch den Menschen, die das Mittragen“, sagte Regierungspräsident Julian Würtenberger, nachdem er die Verordnung für das neue, etwa 379 Hektar große Naturschutzgebiet „Wiedener Weidberger“ unterzeichnet hatte. Szenenapplaus erntete er für die Äußerung: „Ich unterschreibe mit den Menschen in Wieden und nicht gegen sie, da wir hier übergeordnete und lokale Interesse in sehr großen Einklang bringen konnten“.
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Meldung vom 14.09.2009 4. Geburtstagsfest des Naturschutzgroßprojektes am 20. September 2009 Hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen? Wo, zwischen Feldberg und Belchen inmitten des neuen Naturschutzgebiets „Wiedener Weidberge“ wird am Sonntag, 20. September 2009 gemäß dem Motto „WWW - Wieden – Weidberge – Weidbuchen. Natur“ – der 4. Geburtstag des Naturschutzgroßprojekts Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental gefeiert. 379 Hektar Fläche werden in Wieden neu unter Naturschutz gestellt. Regierungspräsident Julian Würtenberger wird die Verordnung für das Naturschutzgebiet „Wiedener Weidberge“ unterzeichnen (12 Uhr im Gemeindezentrum in Wieden). Es gibt ein Unterhaltungs-, Informations- und Kinderprogramm beim Gemeindezentrum und Gelegenheit zu einer geführten Exkursion mit der Projektleiterin Sigrid Meineke und dem Biologen Wolfang Röske in Ungendwieden (14 Uhr - Shuttle-Bus ab Gemeindezentrum).
Programm und weitere Informationen ...
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Meldung vom 01.09.2009 Präsidentin des BfN informierte sich in Bernau und Menzenschwand Ins Hochmoor zog es die Besuchergruppe beim Besuch der Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz Prof. Beate Jessel am 25. August 2009. Ihr gehörten Vertreter des Ministeriums, der Landratsämter Lörrach, Waldshut, Breisgau-Hochschwarzwald und des Regierungspräsidiums Freiburg und der Gemeinden an. In Bernau machte sich die Präsidentin sich im „Taubenmoos“ ein Bild von der im Jahr 2007 im „bilderbuchartigen Hochtal“ (O-Ton Sigrid Meineke) realisierten Besucherlenkung mittels eines zwei Kilometer langen Rundwegs im mit dem Namen „Zauberwaldweg“.
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Meldung vom 30.08.2009 Präsidentin des BfN informierte sich in Aitern, Utzenfeld und Präg 33 Naturschutzgroßprojekte gibt es in Deutschland und gerade einmal zwei in ganz Baden-Württemberg. Einige der allerschönsten Ecken des Naturschutzgroßprojekts Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental hatte die Projektleiterin Sigrid Meineke ausgewählt, um sie am 25. August 2009 der Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, Professor Beate Jessel, bei deren Erstbesuch im Projektgebiet zu zeigen. Die Präsidentin wiederum wollte wissen:“ Wie ist das Miteinander der Akteure hier vor Ort?“ Nach einer „Trockenübung“ mit einer Präsentation im Ratssaal des Schönauer Rathauses lag auch dem Zweckverbandsvorsitzenden Bernhard Seger daran, einige typische und kostenintensive Maßnahmen im Offenland in Natura zu zeigen.
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Meldung vom 29.07.2009 Von der Weide - fast direkt - in den Mund
Von der „Weide in den Mund“ lebten Schülerinnen bei den Projekttagen der Buchenbrandschule Schönau in Wieden. Doch nicht allein das: denn 2800 Gramm Heidelbeeren brachten sie in Wieden auf die Küchenwaage, zu Acht hatten sie diese gemeinsam mit Projektleiterin Sigrid Meineke vom Naturschutzgroßprojekt Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental gesammelt. Ihre Schulkameraden waren inzwischen einen weiteren Vormittag lang damit beschäftigt, unverdrossen auf dem Warbacher Weidberg die Fläche zu enthursten und Äste zu verbrennen (wir haben berichtet).
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Meldung vom 23.07.2009 Schülerinnen und Schüler der Buchenbrandschule Schönau halfen enthursten Nicht nur „Der Watzmann“ rief in Wieden, auch der Warbacher Weidberg. Seinem Ruf folgten bei den Projekttagen der Buchen-brandschule Schönau 19 Hauptschülerinnen und -schüler. Ausschlagenden Fichten und Gebüsch rückten sie an dem regnerischen Tag mit Astscheren zu Leibe. „S’isch no gnueg Lumpezig dert“, sagte Elsa Pfändler (79). Sie hatte die Betriebsamkeit am Hang vor ihrem Haus sitzend im Blick. Elsa Pfändler erinnert sich, dass früher im Warbacher Weidberg immer gehurstet worden war. Als sie und ihr inzwischen verstorbener Mann noch Landwirtschaft betrieben hatten, haben sie auch stets daran gearbeitet, dass der Berg freiblieb.
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Meldung vom 20.07.2009 Projektbegleitende Arbeitsgruppe besichtigte Maßnahmen „Die Utzenfluh ist nicht irgendein Felsen, die Utzenfluh ist eine Wärmeinsel“, sagte Sigrid Meineke, Projektleiterin des Naturschutz-großprojekts Feldberg–Belchen–Oberes Wiesental. Die projektbegleitende Arbeitsgruppe legte da im Naturschutz-gebiet Utzenfluh auf dem steilen Weg vom Denkmal zur Kleinen Utzenfluh gerade eine Atempause ein. Trotz des oft rauen Klimas können an der Utzenfluh wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten überleben. „Die Felsen sind wunderbar frei, das Problem mit den Stockausschlägen sieht jeder. Es würde schwer, das ohne Beweidung in den Griff zu kriegen“, erklärte die Projektleiterin. Die projektbegleitende Arbeitsgruppe besteht aus Vertretern des Bundesamts für Naturschutz, des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, des Regierungspräsidiums und des Landratsamts. Sie macht sich jährlich selbst ein Bild von den laut Pflege- und Entwicklungsplan umgesetzten Maßnahmen.
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Meldung vom 10.02.2009 Führungen im Kerngebiet des Naturschutzgroßprojektes Die neuen Termine für die Führungen im Kerngebiet des Naturschutzgroßprojektes 2009 stehen fest:
Datum |
Ort |
Treffpunkt |
Do. 18.06.09 |
Belchen |
Naturschutztafel beim Belchenhaus, 17:00 Uhr |
Do. 02.07.09 |
Menzenschwand |
Gasthaus am Wasserfall, 17:00 Uhr |
Di. 14.07.09 |
Präg |
Gemeindehaus Präg, 17:00 Uhr |
Di. 21.07.09 |
Belchen |
Naturschutztafel beim Belchenhaus, 17:00 Uhr |
Di. 28.07.09 |
Taubenmoos |
Loipenhaus am Taubenmoos, 17:00 Uhr |
Do. 13.08.09 |
Menzenschwand |
Gasthaus am Wasserfall, 17:00 Uhr |
Di. 18.08.09 |
Präg |
Gemeindehaus Präg, 17:00 Uhr |
Do. 27.08.09 |
Taubenmoos |
Loipenhaus am Taubenmoos, 17:00 Uhr |
Di. 01.09.09 |
Wieden |
Rathaus Wieden17:00 Uhr |
Di. 08.09.09 |
Belchen |
Naturschutztafel beim Belchenhaus, 17:00 Uhr |
Do. 10.09.09 |
Menzenschwand |
Gasthaus am Wasserfall, 17:00 Uhr |
So. 20.09.09 |
Wieden |
Fest des Naturschutzgroßprojektes, Ort und Zeit der Führung werden noch bekannt gegeben. |
Di. 22.09.09 |
Taubenmoos |
Loipenhaus am Taubenmoos, 17:00 Uhr |
Di. 29.09.09 |
Präg |
Gemeindehaus Präg, 17:00 Uhr |
Bei Dauerregen fällt die Führung aus.
Während der Wanderung werden die besonderen Lebensräume des Gebietes mit ihrer Pflanzen- und Tierwelt vorgestellt. Die Ziele des Naturschutzgroßprojektes und die bereits durchgeführten und geplanten Maßnahmen in diesem Teilgebiet werden erläutert.
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Meldung vom 17.12.2008 Zweckverbandsversammlung vom 25. November 2008 Der Stall von Bethlehem stand mit großer Wahrscheinlichkeit schneller da als der Ziegenstall für rund 120 Ziegen in Utzenfeld, denn der harrt noch der Realisierung. Die Projektleiterin Sigrid Meineke berichtete bei der Verbandsversammlung des Zweckverbands Naturschutzgroßprojekt Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental, dass es mit dem geplanten Bau nach ersten Gesprächen im Jahr 2006 immer noch nicht klar sei, ob die Förderung durch das Land und das Bundesamt für Naturschutz genehmigt wird. Über das Naturschutzgroßprojekt ist ein Zuschuss von 49.200 Euro geplant, der auch im Bewilligungsbescheid festgesetzt wurde. Um Gelder aus dem Strukturförderprogramm des Landkreises Lörrach zu erhalten, ist ein Folienstall als Modellprojekt vorgesehen, was die Kosten gegenüber der ursprünglichen Planung um mindestens 40.000 Euro reduzieren wird.
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Hier finde Sie das Protokoll der Zweckverbandsversammlung
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Meldung vom 07.10.2008 MitarbeiterInnen des Landratsamts Lörrach beim Umwelttag im Einsatz Arbeitsgerätewechsel: Astscheren statt Akten nahmen am Nachmittag des 1. Oktober 2008 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dezernats IV des Landratsamts Lörrach - Umwelt, Baurecht und Kommunalaufsicht – zur Hand. Zum zweiten Mal rief das Dezernat Freiwillige zu einem Umwelttag. Dieses Mal wurde im Landschaftsschutzgebiet Tüllinger Berg und auf Gemarkung Schönenberg im Oberen Wiesental zur Landschaftsoffenhaltung Hand angelegt – und das mit in der Natur deutlich sichtbarem Erfolg.
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Meldung vom 29.09.2008 Naturschutzgroßprojekt im Radio
Das Naturschutzgroßprojekt ist immer eine Meldung wert - diesmal verdanken wir den Radiobeitrag einem eher unscheinbaren und kleinen Bewohner Prägs, dem Präger Dammläufer. Dieser Käfer (siehe Bild, mit seinem Lebensraum, der Präger Halde im Hintergrund) wurde von Herrn Dr. Molenda entdeckt und 2004 als neue Art der alpinen Untergattung Nebriola beschrieben. Zu Ehren seines einzigen bekannten Vorkommens erhielt er den lateinischen Artnamen praegensis. Der Käfer lebt seit der letzten Eiszeit hier und hat sich wohl in dieser Zeit zu einer eigenen Art weiterentwickelt. Es sind also nicht nur die großen und auffälligen Arten, die von dem Naturschutzgroßprojekt profitieren, sondern auch die vielen kleinen und unscheinbaren, wie etwa der "Ehrenbürger" aus Präg, der Präger Dammläufer.
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Meldung vom 20.08.2008 Unterwegs in den Belchenwäldern mit der projektbegleitenden Arbeitsgruppe
„Im Wald, da sind die Rohoiber!“, heißt es in einem Lied in der musikalischen Räuberpistole „Das Wirtshaus im Spessart. Doch der Gedanke an Räuber drängt sich nicht auf, beim Betreten des Walds am Belchen unterhalb der Schweizer Skihütte. Auf Gemarkung Schönenberg waren dort die Weidbuchen ganz von einem Fichtensaum eingewachsen gewesen, berichtete Revierleiter Hans Pausch der projektbegleitenden Arbeitsgruppe. Die nun von Waldarbeitern des Gemeindeverwaltungsverbands Schönau frei gestellten Weidbuchen und Felsen ermöglichen einen Einblick in das schöne Landschaftselement am Rabenfelsen und der legt den Gedanken an einen Zauberwald nahe - und nicht an einen Räuberwald.
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Meldung vom 24.07.2008 Großes Interesse am 3. Geburtstagsfest des Naturschutzgroßprojekts Die herrliche Landschaft um das Golddorf Präg-Herrenschwand (Dorfwettbewerb-Landessieger 2006) stellte sich am 20. Juli 2008 als hervorragendes Beispiel dafür zur Verfügung, welche Ziele das Naturschutzgroßprojekt verfolgt und was für Maßnahmen mit Hilfe des Projekts verwirklicht werden konnten (O-Ton Zweckverbandsvorsitzender Bernhard Seger). Andreas Wießner, Bürgermeister der Stadt Todtnau, sagte bei der Eröffnung des Fests im Zelt beim Gemeindehaus, dass die anfängliche Skepsis dem Projekt gegenüber verschwunden sei. 3.000 Hektar - 30 Prozent der Gesamtfläche des Projekts - sind auf Gemarkung Todtnau. „Jetzt ist es uns möglich, wichtige Dinge anzugehen, die den bisherigen und üblichen und administrativen und finanziellen Rahmen überstiegen hätten“, sagte er.
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