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Ein ausgedehnter Wald trennt fast vollständig die beiden Weidfelder.
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Zunächst wurde der obere Waldrand zurück gesetzt, dann ein Felsen freigestellt und schließlich die restliche Fläche bearbeitet. Dabei wurden weitere Felsen und Weidbuchen freigestellt, die Waldränder zurück gedrängt und eine größere zukünftige Weidefläche geschaffen.
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Im Gewann Laileberg in Ungendwieden wurde zum ersten Mal an einen steilen Hang Mahdgut von einer benachbarten Weide übertragen.
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Da die Maschine das Mahdgut nur in einem kurzen Bereich ausbringt, mußte es von Hand hangsabwärts verteilt werden.
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Innerhalb des Waldes bestehen kleine Weideflächen um Felsen und an Steilkanten, die miteinander verbunden werden, um einen Verbund zu den Weiden um den Hohfelsen her zu stellen. Im steilen Gelände ist das reine Handarbeit, das Holz kann nicht aus der Fläche gezogen werden.
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Das Weidfeld im Gewann Kreuzboden wird durch einen Waldriegel entlang eines kleinen Baches getrennt.
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Bis auf Weidbuchen wurde der Wald entfernt. Dadurch wurde auch ein ehemaliger Viehtriebweg wieder geöffnet.
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Ein dichter Gürtel von Mehlbeeren wächst oberhalb des Waldes im Bereich der artenreichen Borstgrasrasen. |
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Um die Borstgrasrasen zu fördern, wurde ein Teil der Mehlbeeren auf den Stock gesetzt. Dies ist reine Handarbeit, das Holz wird hinter den Baumstümpfen gestapelt, da es nicht aus der Fläche gezogen werden kann. Felsen am Waldrand und in der Mehlbeerfläche wurden freigestellt. Diese Bereiche werden von einer großen Schaf- und Ziegenherde beweidet.
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