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Die Untere Stuhlsebene (Belchengebiet) war durch einen etwa 4 ha großen Gehölzgürtel von der Oberen Stuhls-ebene getrennt. Der bewaldete Boden ist felsig, steinig und flach gründig.
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Die Gehölze wurden bis auf die Weidbuchen entfernt. Eine Teilfläche wird inzwischen mit Schafen und Ziegen beweidet. Die Felsen sind gut zu sehen und beonders beliebt bei den Ziegen.
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Ein breiter Waldgürtel trennt an der Belchensüdseite die Borstgrasrasen von den Flügelginsterweiden.
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Die Buchensukzession wurde bis auf einen Steilbereich entfernt. Die Fläche wird in die Weide einbezogen. Dieser Zustand entspricht in etwa demjenigen von 1920 (Postkarte).
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Die Weidfelder am Schweinebuck im Naturschutzgebiet "Gletscherkessel Präg" sind durch einen breiten Fichtensaum entlang eines kleinen Baches von einander getrennt.
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Entlang eines ehemaligen Viehtriebwegs wurden die Fichten entfernt.
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In Bernau im Naturschutzgebiet "Feldberg" wurde der Verbund der Borstgrasrasen um die Krunkelbach-weide mit den Flügelginsterweiden in Hof über eine Schneise mit Telefonleitungen hergestellt. |
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Breite Öffnung der Leitungsschneisen und Öffnung der Goldbachaue. Dies bedurfte einer Waldumwandlungsgeneh-migung. Die Flächen werden mit Ziegen offen gehalten.
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Das Weidfeld an der Utzenfluh (Bild während der Arbeiten) ist an mehreren Stellen durch Gehölzriegel in Teil-bereiche untergliedert. |
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Bei der Beseitigung der Gehölze wurden auch die Felsen freigestellt. |
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