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Auf der Jungviehweide an der Stuhls-ebene (Belchen) wuchsen auf besonders steinigen und flach gründigen Böden im Laufe von 50 Jahren Fichten und Buchen. Die durch die Beweidung entstandenen Weidbuchen waren weitgehend eingewachsen.
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5 ha ehemalige Weidefläche wurden unter hohem Aufwand wieder freigestellt. Dort sollen in den kommenden Jahren Ziegen und Schafe weiden.
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Unterhalb Weiherhaldenweg :die Weide „Kesselbach“ im Naturschutzgebiet Gletscherkessel Präg war stark durch zahlreiche große Fichten und Fichtenjungwuchs gefährdet.
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Auf dem steilen Weidfeld wurden alle alten Fichten, die für die Maschine erreichbar waren entfernt und der Jungwuchs systematisch beseitigt.
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Weidfeld Boden-Brand in Menzen-schwand: es handelt sich um ein schmales langgezogenes Weidfeld im Krunkelbachtal mit teilweise sehr dicht stehenden Fichtenbeständen.
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Die Weidfichten wurden bis auf landschftsprägende Einzelexemplare entfernt. |
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Der Felsen im Weidfeld Boden-Brand in Menzenschwand war zugewachsen.
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Der Felsen tritt erst nach der Enthur stung zum Vorschein.
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Geschwend, Gewann Stieg: die Flügelginsterweide wird von Weißdorn- und Schwarzdornbüschen überwuchert.
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Besonders auf Steinrasseln wurden die Dornensträucher in Handarbeit besei-tigt. Der Kirschbaum wurde freigestellt.
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In Bereichen mit flachgründigen Böden ohne Steine kann das Mulchgerät fahren. |
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Die Bereiche mit dichtem Dornenge-büsch wurden reduziert. Eine Beweidung mit Ziegen ist dringend erforderlich, um den Aufwuchs zu reudzieren.
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Sukzessionswald dringt in Wieden im Gewann Rütte in die Weide ein.
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Jahr für Jahr entnimmt der Landwirt einen Teil der Sukzession und drängt den Wald bis an die frühere Weidegrenze zurück.
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