Vorher |
|
Nachher |
|
|
|
Trockenmauern in Menzenschwand zwischen Mähwiesen und Weiden sind mit Gehölzen zugewachsen.
|
|
Kreuzottern benötigen besonnte Mauern, daher wurden die Gehölze weitgehend entfernt.
|
|
|
|
|
An vielen Stellen sind die Mauern verfallen.
|
|
Die Trockenmauern werden wieder ausgebessert, um den Lebensraum der Kreuzotter zu optimieren.
|
|
|
|
|
|
|
Vorwiegend mit jungen Buchen bewachsene Steinrassel am Hangfuß am Belchen in Neuenweg.
|
|
Bis auf große Weidbuchen wurden die Gehölze beseitigt. Die Zippammer hat im unteren Bereich ihren Brutplatz.
|
|
|
|
|
|
|
Versteckt im Fichtendickicht liegt der Krunkelbach in Menzenschwand mit einem Saum aus Grauerlen.
|
|
Die Grauerlen wurden freigestellt und bereichsweise zur Verjüngung auf den Stock gesetzt. Auch im Randbereich wurden Fichten entfernt.
|
|
|
|
|
|
|
Schweinebuck im Naturschutzgebiet "Gletscherkessel Präg" mit zahlreichen Steinrasseln und Felsen, Brutgebiet der Zippammer.
|
|
Der Sukzessionswald wurde teilweise beseitigt und damit das Bruthabitat für die Zippammer erheblich erweitert.
|
|
|
|
|
|
|
im Naturschutzgebiet "Gletscherkessel Präg" ist am Blößling der Wald dunkel und der Heidelbeerwuchs dadurch eingeschränkt. |
|
Durch Entnahme der Fichte wird der Wald gelichtet, so dass sich die Heidelbeere als Hauptnahrung des Auerwildes ausbreiten kann.
|
|
|
|
|
|
|
Dichter Fichtenwald in den Hochlagen des Feldbergs (Oberried) im Auerwild-gebiet
|
|
Auflichtung zur Förderung der Heidelbeere, Reisighaufen als Unterschlupf vor Feinden, am Toten Mann.
|
|
|
|
|
|
|
Dichter Fichtenwald in den Hochlagen des Feldbergs (Hochkopf Menzen-schwand) im Auerwildgebiet.
|
|
Auflichtungen durch Entnahme der Fichten am Hochkopf.
|